Jagdgäste sollen bei einer #Drückjagd in Rheinland-Pfalz vorher ausgesetztes #Damwild erlegt haben. DJV, Koninklijke Nederlandse Jagersvereniging und Landesjagdverband Rheinland-Pfalz verurteilen kriminelle Machenschaften aufs Schärfste. Wir fordern eine rasche Aufklärung des Falls. Verantwortliche müssen zur Rechenschaft gezogen werden.


Wie jetzt bekannt wurde, sollen Jagdgäste zahmes Damwild in Rheinland-Pfalz erlegt haben, das dort kurz vor einer Drückjagd im Dezember 2023 ausgesetzt worden sein soll. Im Fleisch erlegter Tiere konnten Behörden nach der Jagd zudem Beruhigungsmittel nachweisen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt j...

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Sie berichten über #Jagd in den sozialen Medien? Dann bewerben Sie sich jetzt für den DJV-#Sonderpreis "Social Media 2024". Auf die gelungensten Online-Auftritte wartet ein Preisgeld von insgesamt 15.000 Euro. Anmeldeschluss ist der 1. Mai 2024. Zur Anmeldung: https://www.jagdverband.de/djv-sonderpreis-social-media-2024



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Sie interessieren sich für #Kitzrettung mit der #Drohne? Dann schalten Sie am 12. April den Livestream ein. Um 15 Uhr begrüßen wir Andreas Brandt von der Deutsche Wildtierrettung e.V. und aktiven Kitzretter Jan Grundmann vom Landesjagdverband Mecklenburg-Vorpommern e.V. Hier erfahren Sie alles zum Drohneneinsatz – vom Förderantrag bis zum Flug. Stellen Sie Ihre Fragen. Zur kostenfreien Anmeldung: www.jagdverband.de/online-akademie
Eine Aufzeichnung des Vortrags gibt es im Anschluss auf unserem YouTube-Kanal.



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❗Unsere Vortragsreihe geht in eine neue Runde❗
Das aktuelle Thema: Die Wildtierrettung mit der Drohne 🛸
⏰ Am 12. April von 15 bis 17 Uhr können sie kostenlos an dem Online-Vortrag teilnehmen. Als Referenten dürfen wir am Freitag Andreas Brandt von der @deutschewildtierrettung und Jan Grundmann vom @ljv_mv begrüßen. Es wird wieder Zeit geben, eigene Fragen zu stellen.
👉🏻 Auf www.jagdverband.de/online-akademie geht's zur kostenfreien Anmeldung.
Eine Aufzeichnung des Vortrags finden sie im Anschluss auf unserem YouTube-Kanal.



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In den sozialen Medien gibt es immer mehr Menschen, die über #Jagd berichten. Was bewegt sie, was erwarten sie vom Verband und wo gibt es Schnittstellen für die #Öffentlichkeitsarbeit? Der DJV hat eingeladen zum Dialog auf den #Schießstand nach Buke. DJV-Vizepräsidentin Nicole Heitzig und das Team des Jagdparcours Buke waren hervorragende Gastgeber für über drei Dutzend Gäste.



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🌍 Bunte Biomasse ist ein echter Beitrag für den #Klimaschutz. 🌍

Das nachhaltige Anbausystem #BunteBiomasse besteht aus mehrjährigen Pflanzen, die ein dichtes Wurzelsysteme bilden. Es bindet somit große Mengen an CO2 und baut Humus auf. Als Hauptfrucht kann Bunte Biomasse 40 Tonnen Frischmasse je Hektar produzieren. Im Vergleich zu Mais beträgt der Methanertrag 60 bis 70 Prozent. Bunte Biomasse liefert einen nachhaltigen Beitrag zur Energieerzeugung.

➡️ Seit dem Frühjahr 2019 setzt die Deutsche Wildtier Stiftung gemeinsam mit der Veolia Stiftung und dem Deutschen Jagdverband das Kooperationsprojekt „Bunte Biomasse – Ressource für #Artenschutz und #Landwirtschaft“ um. Die Bilanz ist positiv: Seit 2019 bereichern bereits 500 Hektar Bunte Biomasse unsere Agrarlandschaft und ersetzen artenarme Energiemaisfelder. 💪 Noch bis Herbst 2024 suchen wir Landwirtinnen und Landwirte, die bereit sind, mehrjährige Wildpflanzenkulturen anzubauen und als Biomasse zur Energieproduktion zu nutzen. 👩‍🌾

🔗 Mehr Infos zu #Förderung und Anbau gibt es hier: www.buntebiomasse.de









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Der Jagdgebrauchshundverband (JGHV) ruft zur Unterstützung der #Petition des Verband für das Deutsche Hundewesen - VDH e.V. auf. Die Petition richtet sich gegen den aktuellen #Tierschutzgesetz-Entwurf. Dieser könnte laut VDH zu einem Verbot vieler beliebter #Hunderassen führen. Der Verband fordert eine Anpassung des Gesetzentwurfs. Zur Petition: https://www.jghv.de/index.php/351-vdh-petition



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Anfang Juni wählt Europa ein neues Parlament. Ob Wolf, Tierschutz oder Waffenrecht – über viele jagdlich relevante Themen entscheidet Brüssel. Wir rufen wahlberechtigte Jägerinnen und Jäger dazu auf, sich an der #Europawahl zu beteiligen. DJV-Wahlprüfsteine liegen Parteien vor.


Das Verbot von bleihaltiger Schrotmunition durch die REACH-Verordnung, die Verschärfung des Waffenrechts durch die EU-Feuerwaffenrichtlinie oder die Änderung des Schutzstatus des Wolfes nach FFH-Richtlinie – die europäische Gesetzgebung beeinflusst die Jagd in Deutschland zunehmend. Es ist desh...

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Gute Nachrichten für die #Wildtierrettung! Das BMEL hat die Förderung von #Drohnen zur #Rehkitzrettung neu aufgelegt. Insgesamt stehen 1,5 Millionen Euro Fördergeld zur Verfügung. Ziel ist es, den Einsatz dieser Technik – und damit den Schutz der Wildtiere – weiter voranzutreiben. Je Antrag wird in 2024 eine #Drohne gefördert. Die Förderquote beträgt 60 Prozent der Investitionskosten – die maximale Förderhöhe ist auf 4.000 Euro festgelegt.

Stellen Sie noch bis zum 14. Juni 2024 Ihren Antrag. Die Förderung wird bei der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) beantragt. Antragsberechtigt sind eingetragene Kreisjagdvereine, Jägervereinigungen auf Kreisebene oder andere eingetragene Vereine, wie zum Beispiel Kitzrettungsvereine. Die Drohne muss dafür diese Mindestanforderungen erfüllen:
➡ Echtbildkamera mit integrierter/kompatibler Wärmebildkamera
➡ Mindestflugzeit von 20 Minuten
➡ Home-Return-Funktion
➡ CE-Klassenkennzeichnung aufgrund Zertifizierung nach den Vorschriften der EU-Drohnenverordnungen (EU) 2019/947 und (EU) 2020/746

Alle weiteren Informationen finden Sie unter: https://www.bmel.de/DE/themen/digitalisierung/drohnenfoerderung-rehkitze.html

Sie haben Fragen zum Antrag? Zögere Sie nicht und lassen Sie sich kostenlos bei der Deutsche Wildtierrettung e.V. beraten.



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Heute ist #Zeitumstellung: fortan ist es morgens länger dunkel. Der Berufsverkehr fällt jetzt in die Dämmerung – die aktivste Zeit von Rehen. Achtung #Wildwechsel: Im April und Mai ereignen sich über ein Fünftel aller #Wildunfälle. Fast jeder zweite Zusammenstoß passiert mit einem #Reh. Auch Vögel trifft es besonders häufig. Das zeigen über 36.500 ausgewertete Datensätze des Tierfund-Katasters (www.tierfund-kataster.de).
Sie haben ein verunfalltes Tier am Straßenrand entdeckt? Helfen Sie uns, Wildunfallschwerpunkte zu identifizieren und zu entschärfen:
👉 Laden Sie sich die kostenlose Tierfund-Kataster-App herunter
👉 Tragen Sie Wildart und Ort des Fundes ein – von unterwegs oder von zu Hause aus
Ihre Unterstützung ist wichtig, um die Sicherheit auf unseren Straßen zu verbessern. 🤝

Wie sich ein Wildunfall vermeiden lässt und was Sie tun sollten, wenn es doch mal kracht: https://www.radionews.de/audiobeitrag/achtung-wildwechsel-2/







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Am 3. April starten wir unsere Online-Vortragsreihe für 2024. Den Auftakt macht Dr. Egbert Strauß vom ITAW, der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover. Das Thema: "Wildbiologische Forschung im Themenfeld #Jagd – Für den Elfenbeinturm oder die Kanzel?" Schalten Sie um 15 Uhr den Livestream ein und stellen Sie Ihre Fragen. Hier geht’s zur kostenfreien Anmeldung: www.jagdverband.de/online-akademie
Eine Aufzeichnung des Vortrags gibt es im Anschluss auf unserem YouTube-Kanal.



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Schnell noch bei der Umfrage zu #Jungwildrettung mitmachen! Wenn Sie 2023 bei der #Kitzrettung geholfen haben, geben Sie uns jetzt Ihr Feedback. Gemeinsam mit Deutsche Wildtier Stiftung und Deutsche Wildtierrettung e.V. möchten wir zukünftig noch mehr Jungtiere vor dem Mähtod retten. Die #Umfrage läuft noch bis zum 31. März und dauert wenige Minuten: https://de.surveymonkey.com/r/Jungwildrettung2023



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Höchster Feldhasenbestand seit über zwei Jahrzehnten! Im Schnitt lebten im Frühjahr 2023 auf unseren Feldern und Wiesen 19 #Feldhasen pro Quadratkilometer. Das sind 3 #Hasen mehr als im Frühjahr davor. Während sich die ursprünglichen Steppenbewohner besonders im Nordwestdeutschen Tiefland zu Hause fühlen, verzeichnet der Süden Deutschlands den höchsten Zuwachs.

Jägerinnen und Jäger erfassen Feldhasen in über 400 Referenzgebieten im Frühjahr und Herbst eines Jahres. Experten des Wildtier-Informationssystems der Länder (WILD) werten die Datensätze aus.

Ein riesiges Dankeschön gebührt all den fleißigen Ehrenamtlichen, die bei der Zählung geholfen haben!







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Achtung #Wildunfall: Im April und Mai ist die Gefahr am höchsten. Besonders risikoreich ist die Zeit von 6 bis 8 und von 21 bis 23 Uhr. Am häufigsten kommt es zu Zusammenstößen mit #Rehböcken. Das zeigt eine Auswertung des Tierfund-Katasters. Wie sich ein Wildunfall vermeiden lässt und was Sie tun sollten, wenn es doch mal kracht.


Achtung, Wildwechsel: Die meisten Unfälle pro Jahr passieren im April und Mai – insgesamt über ein Fünftel. Dann kommt es häufig zu Zusammenstößen mit Rehböcken – übers Jahr gesehen sind es knapp die Hälfte aller Meldungen. Besonders risikoreich ist die Zeit von 6 bis 8 Uhr und von 21 b...

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Gute Neuigkeiten zu #Ostern: Im Frühjahr 2023 gab es einen Rekord bei der Feldhasenzählung. Im Durchschnitt leben 19 #Feldhasen pro Quadratkilometer auf Feld und Wiese. Die meisten #Hasen kommen im Nordwestdeutschen Tiefland vor. Weitere Infos zum Monitoring und wie wir zu einer positiven Entwicklung beitragen können, finden Sie hier.


Auf Deutschlands Wiesen und Feldern leben im Schnitt 19 Feldhasen pro Quadratkilometer. Das ist der höchste Wert seit Beginn des bundesweiten Monitorings vor über zwei Jahrzehnten. Gezählt haben Jägerinnen und Jäger im Frühjahr 2023 in über 400 Referenzgebieten – und zwar nachts mit genormt...

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Gute Neuigkeiten für die #Kitzrettung mit der #Drohne: Bundesverkehrsministerium lässt Bestandsdrohnen zur #Jungwildrettung ohne Zertifizierung des Herstellers weiterhin zu. Bundesregierung reagiert auf Forderungen von DJV und Deutsche Wildtierrettung. Mindestabstand zu Siedlungen, Erholungsgebieten sowie Industrie- und Gewerbeflächen wird auf 10 Meter reduziert.


Das Bundesverkehrsministerium hat heute eine Ausnahmeregelung angewiesen, mit der die Jungwildrettung mit Bestandsdrohnen weiterhin möglich bleibt. Drohnen, die vor dem Inkrafttreten der EU-Drohnenverordnung angeschafft wurden, können damit weiterhin während der Mahd eingesetzt werden. Der Deutsc...

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Wildbret kombinieren mit Bärlauch, Blaubeere oder Brennnessel? Der DJV bringt den Wildpflanzenguide heraus, mit dem sich essbare heimische Pflanzen in Wald und Wiese bestimmen lassen. Das Ergebnis in der Küche: die wilde Variante von Asiapfanne, Lahmacun oder Bulgogi. Insgesamt gibt es 16 Rezepte mit 30 Wildpflanzen, sortiert nach Jahreszeiten. Das Heft gibt es ab sofort im DJV-Shop: https://t1p.de/tln3m. Töpfe und Pfannen bereitstellen und loslegen!



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