(Quelle: Kapuhs/DJV)

Rezepte

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Rehfilet mit Rahmchampignons an Schwarzbrot

Mit Wildfleisch eine schnelle Mahlzeit zaubern: kein Problem. Das Fleisch vom Reh lässt sich schnell und einfach zubereiten. Kombiniert mit Champignons und Schwarzbrot entsteht ein tolles Wildgericht in wenigen Minuten. 

Durchschnitt: 4.5 (2 Bewertungen)

Russische Piroggen mit Reh-Hack

Ein geniales Fingerfood mit knusprigem Teig und herzhafter Füllung, das sowohl warm als auch kalt genießbar ist und gut gekühlt mehrere Tage vorhält. 

Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)

Wilder Rollbraten mit Pilz-Kräuterfüllung

Wildbret und Pilze passen hervorragend zusammen. Wieso also nicht beides in einem Gericht vereinen?

Eine Rehschulter ist aufgrund der zahlreichen Sehnen und Fasern eher für Gulasch, Gehacktes oder eben als Schmorbraten geeignet. Gefüllt mit Pilzen, roter Paprika für die Optik und natürlich frischen Kräutern wird aus der Schulter ein wilder Rollbraten mit herzhafter Füllung.

Durchschnitt: 4.6 (5 Bewertungen)

Wilde Tagliatelle

Wildbret ist nur der dicke Sonntagsbraten? Keineswegs - Wildbret eignet sich auch für die schnelle Küche zwischendurch. Zum Beispiel Bandnudeln mit saftigem Rehfleisch, Champignons und würziger Wildsoße. Schnell zubereitet wird so aus einem einfachen Nudelgericht ein wilder Leckerbissen. 

Durchschnitt: 4.8 (4 Bewertungen)

Geschmorte Rehkeule

Leicht vorzubereiten hält der Eintopf mehrere Tage lang vor, kann fix aufgewärmt und serviert werden.

Durchschnitt: 3.5 (97 Bewertungen)

Sommerlicher Salat mit gebratenem Rehrücken

Wenn ein sommerlicher Salat auf gebratenes Rehfilet trifft, ensteht auf dem Teller eine einzigartig erfrischend-herzhafte Liaison.

Durchschnitt: 5 (1 Bewertung)

Rehhirn mit Paprika-Rosmarin-Kartoffeln und Salat

"Nose to tail" heißt ein Trend in der aktuellen Szene-Küche, inspiriert von Fergus Hendersons Buch "The whole beast". Das Augenmerk liegt dabei auf dem Respekt für's Tier, in dem man nicht nur die Filets und Keulen kulinarisch würdigt, sondern eben das ganze Tier. Das bedeutet: Innereien, Knochen, und eben auch das Gehirn. "Wie bitte, das Gehirn? Igitt!", mögen Sie jetzt sagen. Dabei ist es auch nur Eiweiß. Denken Sie mal nach.

Durchschnitt: 4.3 (4 Bewertungen)